Montag, 21. September 2015

Paragraph 1



"… Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen."

Leider lässt dieser Satz sehr viel Interpretationsspielraum.
Sehr viel.



Vor gar nicht allzu langer Zeit hatte ich die Macht.
Der Mann war … weiß ich nicht mehr … nicht da und ich habe gezappt.

Heraus kam eine Reportage von frontal21.

Gewusst habe ich es … schon immer.
Verdrängt habe ich es … schon oft.

An diesem Abend wurde es mir wieder erklärt.
Wir sind manchmal … echt scheiße.


PS Ich glaube, dass das sortieren der Küken ein Teil meines Katzenalptraums war.


2 Kommentare:

  1. Ich kann mir sowas schon gar nicht mehr anschauen.
    Ich frage mich immer, warum Menschen sowas tun.
    Da hilft nur eines: Beim Einkauf darauf achten, woher die Produkte kommen. Kauft man z.B. sein Fleisch im Supermarkt, kann man fast sicher sein, dass die Tierhaltung nicht besonders artgerecht war.

    Das grundsätzliche Problem ist aber, dass Ziere in Deutschland nach wie vor eine Sache sind.
    Würde man sie als Lebewesen einstufen und bei Tierquälerei die Straßmaße entsprechend anheben, könnte man so manches vermeiden.
    Sicher nicht alles, aber es wäre schon mal ein großer Schritt...

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    1. Ich bin irgendwie hängen geblieben, ausgesucht bzw ganz freiwillig habe ich es mir auch nicht angeschaut.

      Gebe aber zu das ich ab und an einen Stups brauche und mich wieder daran erinnere das Fleisch nicht in der Kühltheke wächst sondern von richtigen Tieren kommt.

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