Freitag, 30. Dezember 2016

25 item - #3



Autos und anderes fahren


Es geht auch anders. Das fahren.
Das miteinander auf der Straße.
Hab ich im Urlaub gelernt.


Abstand an der Ampel zum Vordermann mindestens einen Meter.

Die Hupe … was für eine Hupe?!? … habe ich in 3 Wochen nur 1x gehört und allgemein kann ich nur sagen, das fahren war total entspannend.

Natürlich ist das wieder nur MEIN Eindruck, kann ja sein das es andere ganz anders erlebt haben.

Das Land ist das Paradies für den Mann. Mustang an jeder Straßenecke. Während er bei uns erst wieder so langsam anrollt ist es dort keine Besonderheit.

Es sei denn man geht zu einen Streetfestival mit restaurierten und aufgemotzten Autos. Dann springt die Faszination for the real only car auf alle gezeigten Autos über.
Naja auf fast alle.

Und während ich den Haus-und Hof-Fotograf machte, auf Zurufe wie "Haste den schon?" und "Hier auch den Motor bitte" automatisch fast jedes Auto ablichtete, blieben meine Blicke eher an Details hängen, hier eine Spiegelung, da eine besondere Form usw.

Hier ein Teil der Beute. Glaube man unterscheidet die im Auftrag geschossenen und meine…

:-)













Mittwoch, 28. Dezember 2016

25 item - #2



… Jetlag ist ist ein Arsch.



Irgendwie schaffe ich den ganzen Urlaub nicht meine innere Uhr umzustellen. Hoffe die ganze Zeit, das mir dann wenigstens bei der Rückkehr die Zeitumstellung nicht so zu schaffen macht.

Klappt natürlich NICHT.


Und so sieht es dann fast jeden Morgen aus…
Schauen ob draußen noch alles steht…




Eine Kanne Kaffee kochen…





Den Sonnenaufgang und die Ruhe genießen…
Die Fontäne startet übrigens jeden morgen pünktlich um 7.06 Uhr … komische Zeit




Jetzt wachen sie bald alle auf, Zeit für die zweite Kanne Kaffee …




Dienstag, 27. Dezember 2016

25 item - #1


Wusstet ihr …


… das Wolken eine Welt für sich sind?



Von oben betrachtet sehen sie irgendwie anders aus. Erinnert mich an eine Steppe …



… oder was fluffiges …




… oder Gebirge …



… oder oder oder.



Und diese Eiskristalle könnten auch zwei Schneebälle sein die auf das Fenster geklatscht sind.
Zu viel Phantasie, ich weiß  :-)

Im nach hinein ärgere ich mich, nicht die Kamera raus gewühlt und alles mit dem suboptimalen Handy aufgenommen zu haben.



Montag, 19. Dezember 2016

Plumps …



… wieder gelandet.


Leider, leider ist der Urlaub wieder rum und ich im wahren Leben aufgeschlagen.

Ca. 15 Stunden nach Ankunft habe ich kein Internet und kein Festnetztelefon mehr, dafür kenne ich aber sämtliche Mitarbeiter der Hotline mit Vornamen … aus Gründen.

Überlege noch ob ich euch mit traumhaften Wetter, schönen Bildern und viel Erlebten langweilen soll. Mal schauen wann das mit dem Internet klappt, vielleicht ist der Urlaub ja bis dahin verjährt und viel aufregendes, neues passiert.

Ich lasse mir das mal durch den Kopf gehen … bis dahin … man sieht sich  :-)


Freitag, 18. November 2016

Ist es nicht immer so?



Es IST IMMER so…


Vor 4 Wochen
"Gelle, denkt daran, in vier Wochen gehe ich in Urlaub. Lange. Mein Sommerurlaub wird das sein. Guckt, das ihr mir eure Jobs vorher noch gebt, damit wir das vom Tisch haben."

Vor 3 Wochen
"Denkt ihr noch daran, ich habe bald Urlaub. Mir wäre es recht wenn dann nicht so viele Jobs übrig bleiben. Die Kollegen haben genug zu tun."

Vor 2 Wochen
"Jetzt wird es langsam Zeit, was habt ihr noch auf dem Tisch liegen was ich machen soll. Her damit. Bald habe ich Urlaub."

Vor 1 Woche
"Jo, habt ihr wirklich nichts mehr? Das war alles? OK, wenn es dann so ist. Nächste Woche habe ich Urlaub, komme erst Mitte Dezember wieder…"

Letzter Arbeitstag
Der dusselige Becher, der von mir abgezogen wurde schlägt wieder auf.

Der Pressesprecher hat genau heute ein Problem mit seinen Logos.

Die Kollegen aus Nürnberg, dachte schon, die sind verschütt gegangen, es war ein dreiviertel Jahr so ruhig, haben anscheinend noch Geld gefunden, was heuer ausgegeben werden muss. Wie sehen Sweater, Shirts, Jacken und Einkaufstüten eigentlich aus? DAS muss natürlich heute noch geklärt werden.

Heute meldet sich auch die Stelle (nachdem sie sich 6 Wochen totgestellt haben) und laden zu einem Termin in einer sehr wichtigen Sache. Natürlich während meines Urlaubes.

Der Drucker will gefüllt werden, das Telefon klingelt ununterbrochen und die Kollegen geben sich die Türklinke in die Hand. Ach nee, hab ja gar keine Tür, sitze ja neudeutsch open space, quasi im Flur.


Ist es nicht immer so?
So ist es …

Ich bin dann mal weg.
Komme Mitte Dezember wieder.
Gehabt euch wohl …

Mittwoch, 9. November 2016

Wetten gewinnen …


… ist nicht immer schön.


Yellow, ich schlage vor du investierst meinen Gewinn in

Steine
habe gehört da wird jetzt eine Mauer hochgezogen

Kohle
habe gehört dieses Metier soll wiederbelebt werden

Soziales
habe die Vermutung da wird einiges den Bach runter gehen

Klimaschutz
habe gehört das es da Veränderungen geben soll

Blei
habe gehört die Waffenlobby wird einen Aufschwung erleben


… ach Yellow, nimm' das Geld und kauf dir ein Bällchen Eis.
Besser ist das.

Dienstag, 1. November 2016

Peinlich, peinlich …



… da stand ich doch wieder bis zum Hals im Napf. Im Fettnapf.


Samstag.
Party.

Vor mir steht einer, blonde Perücke auf dem Kopf (Mottoparty) mit einem Gewand, nehme mal an es ist ein Engel.

"Naaaaa"

Ich schaue ihn an, meine Augen so leer, man könnte meinen das Hirn ist ausgezogen.
Keinerlei erkennen …

"Naaaaaa, wie geht's dir?" versucht er es weiter.

"Gut, Danke." … wer ist das nur denke ich mir so.

"Alles gut? Lange nicht mehr gesehen…"

Kann hinkommen, viele Leute hier habe ich 15 oder mehr Jahre nicht mehr gesehen, es ist ein Vetranentreffen. Toll. Ich bin begeistert. Aber den hier vor mir, ne, den kenne ich nicht …

Ich glaube er merkt es, meine Maulfaulheit schreckt ihn wohl ab. Er unterhält sich mit dem Mann, ich gehe weiter …


Nachts Morgens im Bett…

*andieStirnklatsch

… das war der xy, weia, den habe ich ja so mit falschen Haaren und mit ohne Bart gar nicht erkannt.

Ich habe ein Gesichterproblem.
E I N D E U T I G

Tags drauf melde ich mich über FB bei ihm.
Entschuldige mich.
Erkläre mich.

"Alles gut" schreibt er … puhhh … Glück gehabt.


Aber an meiner Gesichtserkennungssoftware muss ich dringend arbeiten.
Gibt's da nicht auch ne App für?




Dienstag, 25. Oktober 2016

Shoppen …



… wie es mir gefällt.



Bücher.
Lesen.
Für mich elementares.
Steht in meiner Prioritätenliste ganz weit oben.

Am Sonntag war ich auf der Buchmesse.
Trotz Rücken vom Samstag.
Der war vor Vorfreude nämlich weg.
Vergessen.
Genauso wie der Proviant.
Das geschmierte Brötchen und die Flasche Wasser sind vor lauter Aufregung einfach liegen geblieben.
Mist.
Aber nicht tragisch.


Blöd war, das der einzige Verlag, den ich WIRKLICH auf meiner Einkaufsliste hatte, genau die anvisierten Bücher aus dem Programm genommen hat. Zwei habe ich schon, dachte der Verlag baut das Programm weiter aus und ich kann zuschlagen.
Leider nein.






Ich hätte Bücher mit Schmuckpapier erwerben können. Oder Postkarten. Oder so.
*hmpf


Was es für schöne und interessante Bücher gibt. Ich hätte 2 Monatsgehälter inkl. Weihnachtsgeld ausgeben können. Leider wusste ich nicht wie ich das dem Mann erklären sollte. Habe es dann gelassen. Redete mir ein das ich die gar nicht alle schleppen könnte, da ich die Sackkarre zu Hause gelassen habe.


Toll fand ich auch die Jugend.
Mir sind einige anders gekleidete begegnet.
Und viele gemischte Pärchen.



Überhaupt die Jugend. Ich war erstaunt wie viele es doch noch gibt die lesen. Das lässt hoffen  :-)

Erbost war ich allerdings über die Parkgebühren. Die waren nämlich nur unwesentlich teurer wie der Eintritt. Verbucht unter Nebenkosten und Lerngeschenk. Das nächste mal nicht so faul sein und den Firmenparkplatz nutzen.



Abends glücklich mit schwerer Beute wieder zu Hause, meldete sich auch sofort der Rücken wieder. Habe dann den Abend auf/an einem Heizkissen verbracht.

Aber ich würde es wieder tun.
Nächstes Jahr bin ich wieder dabei, diesmal etwas besser vorbereitet was das Programm der Verlage angeht.




Montag, 24. Oktober 2016

Zu viel Zeuch…


… oder Bewegung tut gut.



Samstag.
Was weg muss …

Jeder der einen Garten pflegt weiß, irgendwann sind Bäume nicht mehr händelbar.
Entweder man schneidet sie beizeiten immer wieder in Form oder man hat eben 1x so richtig Arbeit.

Nachdem der Nussbaum schon seine neue Frisur erhalten hat, wurde beratschlagt und entschieden, die Tanne muss weg.



Riesig das Ding.
Auch das Angebot an die Stadtverwaltung dieses Jahr den Tannenbaum zu stiften wurde abgelehnt. Und spätestens dann dämmerte es.
Zu groß das gute Stück.

Und welcher Tag passt besser wie ein Samstag?
Klar doch, keiner.
Samstag ist ja eh schon der Horrortag.
Ich sag' nur Wochenendeinkauf.
Der kann nicht schlimmer werden.

Also wurde ein Kumpel akquiriert, der Steiger bestellt und los ging's.


3 und ein halbes mal wurde die Kiste vollgeladen. Auf dem städtischen Grünsammelplatz gab es auch 'ne rote Karte.
Zu viel Zeuch.
Sag' ich doch, glaubt ja wieder keiner.


Fast mannshoch lag das Geäst im Garten.
Und es pikst.
Und harzt.
Vom feinsten.


Der Rest wird von einem Bekannten geholt, der hat einen Holzofen und freut sich.


Und weil der Steiger gerade da war, bekam der Nussbaum auch noch mal einen Winterschnitt.
Hoffe damit sind wir dann die nächsten Jahre wieder durch
*hust


Diese nicht tot zubekommende Chillipflanze wirft immer noch Zeuch und blüht wie wild. Hat ihr noch keiner gesagt das sie jetzt in den Winterschlaf muss?
Kann man Chilli einfrieren?

Samstag Abend: ich hab Rücken. :-(




Freitag, 21. Oktober 2016

Geradeaus fahren geht noch …



… na dann ist ja alles gut.

Jetzt habe ich sie bald alle erwähnt.

Die Taxigötter, die Auslieferdeppen, die Schneckenbeschleuniger, die Nichtkinderanschnaller, die … ach was weiß ich denn, die anderen die täglich auf dem großen Kriegsschauplatz aka Straße unterwegs sind.

Bleiben noch die Lichtverweigerer.

Zwei Tage haben wir dichten Nebel. So richtig dicke Suppe. Bleibt nicht aus wenn man am Vater Fluß wohnt. Ist um dieses Jahreszeit halt so.

Was mich aber tierisch nervt, sind die Fahrer die bei diesem Wetter keine Nebelschlußleuchte (wir erinnern uns, Pflicht in D unter Sichtweite von 50m) anschalten. Manchmal Oft sogar ganz ohne Licht fahren. Silber und weiß sind mir dann die liebsten Farben.

Und heute?
Ich glaub es nicht.
Heute morgen wieder alles klar draußen und alle, wirklich alle die mir heute entgegenkommen haben das Licht an.

Sind dann alles Deppen um mich rum?
Nein, das kann doch nicht sein.

Eigentlich sollte wenn es gegen 50:50 geht man sich selbst mal hinterfragen ob man nicht selbst der Depp ist.
Ich gehe dann mal Fahrschulbögen ausfüllen …

Dienstag, 18. Oktober 2016

Best practice …


… oder, es verwirrt mich jedesmal.


Donnerstags ist Markt.
Also nicht so richtig Markt.
Nicht mit rohen Nahrungsmitteln.
Eher die gekochte Variante.

Gut zum Mittagessen.
Für jeden was dabei.
Bratwurst mit Pommes, frischer Fisch, dicke Sppe, Flammenkuchen, halbe Hinkel, persisches Fladenbrot und und und.

Und fast jedesmal gehen wir zum Abschluss noch einen Cappuccino trinken.
Und fast jedesmal bin ich irritiert.



Bunt. Sehr bunt. Ich weiß.
Seht ihr trotzdem was ich meine?


Immer noch nicht?
Und jetzt?


Ich bringe es einfach nicht zusammen.
Nie.
Was hat der Fisch mit der Telefonie zu tun?


Hat irgend jemand Vorschläge?



Montag, 17. Oktober 2016

So so …



… Schwarzenegger also.


Da sagt er doch zu mir ich hätte Muskeln wie Schwarzenegger.
Toll.
Muskeln sind sexy.

Ich fühle mich gleich … *hust … naja.

Gar nicht so toll ist es nämlich wenn der Zahnarzt das mitteilt, und im nächsten Satz erwähnt, das ich ja bestimmt oft unter Kopfschmerzen und Nacken leide.

Hmm, stimmt.
Dauerzustand.
Schon gar nicht mehr wirklich wahrnehmbar.

Und dann bekomme ich Entspannungsübungen und Massagegriffe gezeigt.

So so, Muskeln, ich!
Lachhaft.
Ach so, da habe ich auch Muskeln.
Nicht zu knapp.

:-)

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Bestellt, bezahlt, geliefert, bekommen ...



… ganz einfach, oder?!


Ich bin sauer.
Implodiere gleich.
Die Augen sind nur noch Schlitze und wehe heute kommt mir noch einer quer, der hat leider gelitten.

Ich habe von einem Privatmann etwas gekauft.
Bezahlt und erwarte eine Paketlieferung.

Nein, diesmal nicht mit dem Götterboten. Diesmal drei Buchstaben.
Sie könnten Deppische Paket Deppen heißen, oder so.

Also, ich bekomme ein Paket.
Und warte. Warte. Warte.

Kann ja sein das der Versender es nicht zeitnah abschickt. Kann ja passieren. Nicht schlimm.

Aber, wie kann es sein, das der Absender mir mitteilt das mein Paket in eine Packstation im Ort XY abgegeben wurde?

Nur mal so in die Tüte gesprochen. Ich will was versenden. Dann suche ich mir einen Dienstleister (ha ha ha Dienstleister) heraus, bringe diesem wie auch immer mein Paket, bezahle und bin guten Mutes das es dann auch ankommt. Damit ist der Fall für mich als Versender erledigt. Quasi wenn ich aus der Türe heraus bin.
Auftrag vergeben. Bezahlt. Läuft.

Muss ich als Versender mich darum kümmern das der Empfänger über den Aufenthaltsort des Pakets informiert ist? Ich glaube nicht. Das hat gefälligst der Dienstleider zu tun.

Ich warte also auf mein Paket und bekomme vom Versender die Nachricht das es nicht zu gestellt wurde und im Nachbarort in einer Packstation liegt.
Toll.
Ich habe nichts.
Keine Nachricht.
Keine Karte.
Keine Paketnummer.

Woher soll ich wissen das mein Paket dort ist? Kann ich übers Wasser gehen? Wächst mir Gras aus den Ohren?

Ich versuche den Paketdeppen zu erreichen. Da ist sie wieder. Dienstleistungswüste Deutschland.

Eine Hilf-mir-Nummer, aber kostenpflichtig.
Ja ne, klar, das hält schonmal einen guten Teil der Kunden ab sich zu melden.
Die, die gewillt sind, für nichtvorhandenen Service zu zahlen, hängen in einer Warteschleife fest oder werden äußerst unfreundlich abgewatscht. Schlimmstenfalls wird einfach aufgelegt.

Ohhhkayyyyy, jetzt über FB.
Ich beschwere mich. Leider bin ich nicht die einzige und anscheinend kommt da kaum jemand hinterher. Oder es wird nur so getan als ob geholfen wird. Nachdem ich meine Paketnummer (habe ich mittlerweile von Versender erfahren) per PN geschickt habe, passiert nämlich …. nichts.

Auf Nachfrage ob und wann ich mit einem Feedback rechnen kann, wird mir höchst zauberhaft mitgeteilt, das die Anfragen chronologisch abgearbeitet werden und sich jemand bei mir meldet wenn es etwas Neues gibt.

Ähm, ja. Anscheinend gibt es nichts Neues.
Gemeldet hat sich nämlich …. niemand.

Ich stehe also heute vor diesem Paketshop, der unter uns gesagt unterirdische Öffnungszeiten hat.
Montag - Freitag.
10 - 13 und 15-18 Uhr.
Samstag geöffnet? Fehlanzeige.

Ja liebe Leut', was denkt ihr denn?
Ich bin berufstätig!!

Nehme mir also heute einen halben Tag frei um mein Paket zu holen, welches nach nur einem (!!!) Zustellversuch hier gelandet ist.

Und warte. Und warte. Und warte.
10 Uhr geöffnet?
Nach welcher Uhr denn bitte?
Japanische Zeiten?
Dem Solar-Kalender?

Nachdem ich um 10.15 Uhr angerufen habe ob den heute nochmal jemand kommt, macht 5 Minuten später endlich jemand die Türe auf.

Ich bin kurz vorm explodieren.
Was ist das für ein Saftladen?

Auf meine Frage nach dem Namen, einer Ident-Nummer oder irgendetwas was den Fahrer identifizieren könnte sagt man mir das man das nicht einsehen kann. Oder will. Wer weiß das schon. Ich bin an einem Punkt angelangt an dem ich jedem alles unterstelle.

Stattdessen bekomme ich ein Kärtchen in die Hand gedrückt.
Mit der kostenpflichtigen Servicenummer.
Ich könnt kotzen und bin kurz davor den Laden zu pulverisieren.

Also, nur nochmal zusammengefasst.
Ich zahle für eine Dienstleistung (Porto) und muss mich dann selbst darum kümmern wo mein Paket ist und es auch noch irgendwo abholen?!

Lieber Dienstleistungslegastheniker, warum legt ihr die Pakete nicht auf einen Stein an der großen Kreuzung rechts … ähm das andere rechts, also links und wartet darauf das es irgendeiner findet und abholt?
Ach so, und lasst es euch natürlich fürstlich entlohnen.


PS. Leider erwarte ich noch ein Paket.
Vom gleichen Dienstleister versendet.
Ich gehe dann mal Urlaub einreichen.



Mittwoch, 12. Oktober 2016

Stellen wir uns doch mal vor …



… da ist so einer.

Da gibt es jemanden, der ist relativ wohlbehütet aufgewachsen. Hat studiert. Erfolg im Berufsleben, scheinbar klappt alles war er plant.

Es wird langweilig, also weitet er sein ursprüngliches Business aus, aber auch hier scheint er oft den richtigen Riecher zu haben. Vieles wird zu Gold was er anfasst.

Er schaut sich weiter um, Sport, ja Sport ist was neues. Bestrebungen in diesem Feld führen auch mehr oder weniger zum Erfolg.

Die Langeweile steigt.

Dann machen wir eben in Medien. Schriftstellerei, Schauspielerei, Moderator, was auch immer ... es läuft. Die Langeweile potenziert sich weiter.

Was kann es da noch geben? Die große Steigerung Herausforderung?
Alles erreicht, alles gekauft, alles gesehen, kein großer Traum mehr vorhanden.

Na, dann gehen wir doch eben in die Politik.


Mir kommt es so vor als ob ein gelangweilter Lebemann mal ausprobiert wie weit er kommt. Und scheinbar kommt er sehr weit.

Zu wissen, ein relativ unausgeglichener, spontaner und dummbabbelnder Mensch könnte seinen Finger auf dem roten Knopf haben.
Nicht gut.
Gar nicht.

Das macht mir irgendwie ein wenig Angst.

Mittwoch, 5. Oktober 2016

Blindtext* Samstag


Man nehme ein beliebiges Schimpfwort und ersetzte den Blindtext. 
Passt immer. 
Glaubt mir.


Samstag, worst day in a week. 
Einkaufstag.

Und diesmal musste ich da alleine durch. 
Der Mann war wandern.
Puh, die Frage ob ich da tauschen wolle kann ich spontan auch nicht beantworten. 
Tod oder Teufel. 
Pest oder Cholera. 
Regen von oben oder von der Seite … ihr wisst schon.

Der Vorteil wenn ich alleine einkaufen gehe, ich bin schwuppdiwupp durch damit. Im Stechschritt durch die Einkaufsgänge marschiert, die Augen links wie ein Scanner über die Ware wandern lassen und im Vorbeigehen das Zeug aus den Regalen gehangelt und in den Wagen geworfen gelegt.

Der Nachteil … ich bekomme mind. 15 mal nachgesagt "Die eingebildetete, blöde Kuh, kann schon wieder nicht grüßen."

Leute, einkaufen bedeutet Stress, da ist der Wohlfühlplauschfaktor ganz weit unten, gaaaaanz weit, unter Null quasi. So rausche ich durch die Gänge und fokussiere mich auf das wesentliche damit ich fix wieder aus den Läden draußen bin. Kurz gesagt, ich sehe euch einfach nicht!

Das hat nichts mit nicht wollen, zu eingebildet oder was weiß ich zu tun.
Evtl vielleicht noch mit wer war das jetzt schon wieder?
Geschnallt?
So, wäre das also geklärt.

Und weil ich so ein gutmütiger höflicher freundlicher Mensch Depp bin, habe ich auch gleich die Schwiegermutter und Mutter gefragt ob sie auch was brauchen. 
Brauchen se natürlich. 
Unter anderem Suppengrün.

Jo, Suppengrün. 
Das ist kein Gemüse am Stück. Findet ihr nicht im Kräutertopf. Auch nicht in der Kühltruhe und schon gar nicht im Gewürzregal. Suppengrün ist ein Zusammenstellung von diversen Gemüsen und Petersilie. Ein Bundle quasi. Aber was erzähle ich euch das, das wisst ihr bestimmt.

Suppengrün soll es also sein. OK.
Im ersten Laden …. nichts.
Im zweiten Laden … nichts.
Im dritten Laden, der schon gar nicht mehr auf meiner Route stand … nichts.

Kruzifix aber auch.

Nicht das ich es nicht gefunden hätte, in jedem Laden habe ich einen Verkäufer gesucht, samstags ein Kinderspiel sag' ich euch, und nachgefragt. Aber alles ausverkauft.

Wer kann denn ahnen das der gesamte nationale Weltmarkt des Suppengrün zusammengebrochen ist? 

Wenn es für mich gewesen wäre, kein Thema, nehme ich halt was anderes … aber nein, ich doofe Nuss hab ja fragen müssen ob die Damen was brauchen. Und da habe ich meinen Stolz.

Bin dann in den nächsten Ort, in den vierten Laden gefahren. 
Und da lag was. 
Suppengrün. 
Bio. 
Angegammelt. Oder müssen schwarze Punkte auf dem Sellerie sein? 
Na dann …

Zum Glück habe ich auch da eine Verkäuferin erwischt und nach frischem Suppenscheiss gefragt. Sie hat mir dann ein fastfrisches gebracht.

Mission erfüllt.
Eis im Auto (aus Laden 1) mittlerweile etwas angematscht.
Check.

Fragt mich noch mal einer ob ich ihm samstags etwas vom einkaufen mitbringe! Besser, schlagt mich bitte bewusstlos wenn ich fragen will ob jemand etwas braucht. 
Bitte. 
Danke. 


:-)


Mittwoch, 28. September 2016

Vielleicht …


… kann ja jemand helfen.


Schwarmwissen … ähm … Schwarmsuchen ist gefragt.

Ich bin auf der Suche nach einem bestimmten Buch.
Alle meine angezapften Quälen ergaben bisher … nichts.

Oh, nicht gar nichts, nur eben nichts praktikables.

Da wird dieses Buch für Phantasiepreise ab ca. 80 EUR angeboten. Den lustigsten Preis den ich gefunden habe, belief sich auf 187,85 EUR (plus Versand 6,95, und DAS ist schon frech).

Sag mal, ist das von tibetanischen Schleichkatzen, bei Neumond, mit Platinlettern handgedruckt?

Ja ja, ich weiß, Angebot und Nachfrage, freie Marktwirtschaft und so. Trotzdem finde ich das unerhört und bin nicht bereit das zu zahlen.

Gerade habe ich auf der großen, bunten online Verkaufsplattform ein Angebot für 30 EUR gefunden … Startreis wohlbemerkt.

Die Deutsche Nationalbibliothek wäre eine Alternative. Aber auch nicht wirklich. Dort kann man nämlich nicht ausleihen, nur lesen. Und selbst ich, als schnell-Leser, schaffe es nicht an einem Mittag über 200 Seiten sinnvoll zu lesen. Würde bedeuten ich muss mindestens 2x da hin. Umsonst ist das natürlich auch nicht …

Der Büromann hat mir angeboten aus der Unibibliothek das Buch auszuleihen. Gibt es dort natürlich nicht. Die große Stadtbücherei hat es auch nicht. Und unsere auf dem Dorf schon gar nicht. Die muss nämlich in regelmäßigen Abständen aussortieren damit sie Platz für neues hat.

Und jetzt?
Mist Mist Mist.
Ich WILL dieses Buch lesen.


Und jetzt seid ihr gefragt.
Wer hat es und würde es verleihen?
Ich zahle auch, mein Erstgeborenes ( ha ha ha Insider), nein, Spaß beiseite, ich zahle Porto (hin und zurück) und behandle es wirklich gut. Und Leihgebühr.

Ach so, gesucht wird:



Titel: Geboren im Schatten der Angst: Ich überlebte die Colonia Dignidad
Autor: Klaus Schnellenkamp
Verlag: Herbig


Hat es zufällig einer von euch zu Hause rumliegen?
denkweisen ät mail.de



Montag, 26. September 2016

Da möcht' ich mal eingeschlossen sein …


… und mit einer beladenen Sackkarre raus dürfen.



Am 19ten Oktober beginnt die Buchmesse.
Ich schwanke zwischen Samstag oder Sonntag.
Am besten beide Tage.


Und wenn ich im Nachhinein wieder erfahre das du* da gewesen bist ohne einen Kaffee mit mir …. dann aber … aber so was von … jawoll  :-)


*ja, dich meine ich, du weißt schon …

Das muß nicht sein …



… oder desillusionierend.



"Hast du in letzter Zeit etwas von Ihr gehört?"

"Nein"

"Weißt du ob Sie noch trinkt?"

"Ja"

"Drogen?"

"Weiß nicht, glaube schon."

"Wenn Sie so weiter macht tut es spätestens in 2 Jahren einen Schlag und Sie fällt um"

"Ja, ich weiß"


Diese Feststellung, dieses Ja, ich weiß, von einem 14jährigen Jungen zu hören… es tut weh.

Montag, 19. September 2016

Nie, nie, never ever …



… werde ich es lernen.


Wie oft gehen wir essen?
Richtig. Selten.

Wie oft von den seltenen Mal gehen wir zum Griechen?
Richtig. Ungefähr 9 von 10 mal.

Wie oft / lange muss ich in die Speisenkarte schauen?
Richtig. Fasst gar nicht, bin da sehr phantasielos eingefahren traditionell. Esse fast immer das gleiche.

Wie oft schaffe ich meinen Teller / die Teller wenn ich Vorspeise und Hauptgang (der zwar in der Karte als Vorspeise tituliert wird, aber eine Gyros-Pita ist eigentlich ein Hauptgang, oder? ) bestelle?
Richtig. Noch nie. Nie, nie, never ever…

Und wie oft sage ich mir das ich nur die Vorspeise (als Hauptgang) nehme?
Richtig. In 50% der Fälle.

Und so kommt es wie es immer kommt.
Nach dem gemischten Vorspeisenteller und einer Pita, inklusive Apfelschorle und schwerem, süßen Rotwein falle ich ins Fresskoma.

Ergebnis: Ich schlafe um 19.30 Uhr auf dem Bett ein und wache um 1.30 Uhr quietschfidel wieder auf. Die Nacht ist gelaufen…


Aber lecker war es  :-))



Montag, 12. September 2016

*gähn


… nichts wirklich interessantes zu berichten.




Hatten wir es nicht neulich von der Kuhle? 




Armbänder mit Kindheitserinnerungen.
Perlmutt. Am Meer. Suchen. Finden. 
Es schimmert so schön.





Schatz, bin wieder da, ich hab gekocht Essen mitgebracht.



Genießen so lange es noch möglich ist.



Ist das wirklich bequem?


Blau, blau, blau sind alle meine Kleider … sogar drunter. 



Freitag, 9. September 2016

emergere non posse …



… oder dieses Jahr ist es wirklich blöd.

Abgesoffen.
Vertrocknet.
Verlaust.
Eingegangen.
Verbrannt.
Gefressen.

Schwere Schicksale ereilten dieses Jahr meine Terrassenpflanzen.
Kaum etwas ist wirklich gut gewachsen oder hat zufriedenstellend geblüht.

Petunien -> abgesoffen
Datura -> vertrocknet
Kapuzinerkresse -> verlaust
und und und…

Das einzige, wirklich einzige, was widerstandslos wuchs und gedeihte, war die Chillipflanze vom Hasen.





Fette Beute … ähm … Ernte…



Gibt's nur ein Problem.
Ich esse nicht scharf.
Kein Chilli. Nie.

Habe schon überlegt die Kerne zu trocknen, und nächstes Jahr nur noch Chillipflanzen zu sähen. Dann habe ich wenigstens ein garantiertes Erfolgserlebnis. :-)



Mittwoch, 7. September 2016

Wer war dein Vater…



… Hulk??

Heute ein paar Gedanken an Katzeneltern geduldete Dosenöffner adressiert.
Die meisten werden es kennen…



Schläft die Fellnase der Chef des Hauses ausnahmsweise, ich betone ausnahmsweise (!), mal mit im Bett, so ist darauf zu achten, das die Füße immer, und ich meine IMMER mit einer Decke, Socken o.ä. bedeckt sind. Neigt man nämlich dazu, mit den Füßen herum zu hampeln, so werden diese gerne vom Katertier gefangen und erlegt. Und mit erlegt meine ich wirklich erlegt.
AUA
Da frage ich mich manchmal wirklich wo denn der sanft schnurrende Kater hin verschwunden ist. Da müssen Gene von Hulk dabei sein.




Noch eine nächtliche Situation, schläft der Chef - wie immer ausnahmsweise - mit im Bett, rollt sich auf den Beinen ein, so ist es mitunter recht schwierig, irgendwann mal die Position zu ändern. Was relativ einfach ist, einfach die Beine spreizen. Das Tier sinkt in die entstehende Kuhle und schläft weiter. Aber das mache ich nicht die ganze Nacht mit. Da der Kater aber wie festgebacken in der Mitte liegt, nutzt es auch nichts die Beine nach links oder rechts zu verschieben. Auf jeder Seite wird zu wenig Bettdecke sein und man liegt halb im freien. Hat jemand mal versucht, die tagsüber halbe Portion (gefühltes Laib Brot) des Nachts beiseite zu schieben? Da wiegt er locker das drölffache. Keine Chance ihn zu bewegen wenn er nicht will. Er schwillt glaube ich an - wie Hulk.




Und drittens, auch natürlich Ausnahmesituationen, da die Katze ja nicht im Bett schläft…
liegt er anfangs noch zu einer Kugel eingerollt irgendwo an der Seite, minimaler Platzverbrauch (reine Taktik, nur um nicht aufzufallen, glaube ich mittlerweile) so wächst der Nachts an. Schätze so um das 8fache. Wache ICH nämlich morgens am Rand zu einer Kugel eingerollt auf, so liegt das Katzenvieh quer im Bett und hat noch Platz in alle Richtungen. Wie schafft der das? Ich kann es mir nicht wirklich erklären. Er muss nachts einen Wachstumsschub haben (wie Hulk) und mich somit verdrängen.




Katzen, das rätselhafte Getier.
Ob ich mal einen Vaterschaftstest machen sollte?

















Dienstag, 6. September 2016

Google hat mal wieder rumgefummelt …



… und ich komme einfach nicht weiter.


Ist euch das auch aufgefallen?
Euch Blogger.

Klickt ihr jetzt einen euren Follower an, so ist das Profil nicht mehr sichtbar. Nur noch welchen Blogs er folgt.

Das möchte ich nicht.
Ich will das alte zurück.

Wie komme ich denn jetzt auf den Blog eines Followers?
Weiß das jemand?


Bin für Feedback echt dankbar ...

Montag, 5. September 2016

3 Dinge …


… die im Fernsehen gesehen so gar nichts mit der Realität gemein haben.

Gar nichts.
Die Reihenfolge ist keine Wertung, sie dient nur der Dramaturgie.



Farben
Wer hat noch nicht im Fernsehen einen Taucher beobachtet. Eine Dokumentation über Fische und Korallen gesehen?
Toll, nicht?
Was die Natur so hervorbringt.

Hat man aber selbst den Schnorchel aufgesetzt, sind die Ohren unter Wasser, so das nur noch das eigene atmen zu hören ist und sonst nur Stille, sieht man dann diese Farbenpracht der bunten Fische und Korallen.

Ein Erlebnis.
Nicht zu vergleichen mit dem Fernsehen.



Slapstick
So richtig dumme Begebenheiten. Ohne Ton. Den braucht man dabei nicht.
Ich könnt mich kringeln.

Man stelle sich vor, der gedankenhüpfer sitzt hinter einem LAG im Ruderboot. Kleine Regatta im Urlaub. Diese Animationsfalle in die jeder mal tappt. Der LAG schreit den gedankenhüpfer an (komisch, denn ich sitze ja hinter ihm) ich solle doch schneller paddeln, der Sieg ist in Sicht. Leider reicht die Kraft des gedankenhüpfers nicht aus mit dem LAG im Takt zu rudern. Er verheddert sich und haut im Zuge des Gefechts dem LAG das Paddel auf den Kopf. Dieser ist höchst erbost (stinkig würde ich mal sagen) und paddelt alleine schneller über die Ziellinie wie es mit einem rudernden gedankenhüpfer jemals möglich wäre. Der sitzt nämlich hinten im Boot und macht sich vor lachen fast in die Hose.

Live erlebt nicht zu toppen.
Nicht zu vergleichen mit einer ähnlichen Szene im Fernsehen.



Herzrasen
Spannend. Aufregend. Jeder hat den Thrill schon mal im Fernsehen gesehen. Bei einem (mir) reicht schon wenn mittels Musik Spannung aufgebaut wird wie in Psycho, der andere braucht da  ein wenig mehr wie Freddy's Nightmare um richtige Gänsehaut zu erleben.

Ich gehe in die Tiefgarage. Biege um die Ecke. Sehe einen Kopf auf dem Boden liegen. Die Atmung beschleunigt sich. Gehe weiter und sehe das neben meinem Auto ein Junkie liegt. Auf den ersten Blick nicht erkennbar ob bewusstlos oder tot. Das Besteck liegt herum, ebenso wie ein Schuh und ein Socken. Auf Ansprache reagiert der leblose Körper nicht. Ich merke wie die Panik den Rücken hochsteigt. Versuche tief durchzuatmen. Geradeaus denken. Nicht im Kreis. Laufe in den Hof und hole die Security. Erkläre kurz was los ist und renne weiter zum Pförtner auf das er einen Notarzt herbei holt. Der rollt mit den Augen. Zurück in die Tiefgarage hat der Securitymann das leblose Geschöpf aufwecken können. Sie ist aber nicht klar. Der Pförtner kommt und ich frage die beiden Aufpasser was ich noch tun kann. Nichts. Nur ins Wochenende fahren.

Mit nichts zu vergleichen was ich je im Fernsehen gesehen habe.
Gar nichts.



Ich weiß, ich bin ein Weichei. Da ich bisher aber kaum Berührungspunkte mit solchen Situationen hatte ist es neu für mich. Und erschreckend. Und bewegend. Und traurig.



Freitag, 2. September 2016

Mir ist so nach ...



…allem möglichen, zum Beispiel…



… nach einer Schäfchenwolke.



…nach Urlaub mit der Truppe.




…nach liebevoll zubereitetem Kaffee und Keks.




… nach Aussicht mit viel Gegend.



… nach nassen Füßen.




Ich wünsche Euch da draussen ein schönes Wochenende. :-)