Montag, 27. April 2015

Weiter geht's mit der …


… eins-eins-sechs eins-eins-sechs.

Tolle Nummer das.
Einfach anrufen und die Karte sperren lassen … so hab ich gedacht.

Aber von vorne…
Montagmorgen bin ich soweit wieder runtergekommen das ich einen Besuch in meiner Bankfiliale plane.

Da meine Karte im Nachbarort eingezogen wurde, und es dort auch eine Filiale gibt, stellt sich mir die Frage in welcher ich nun aufschlagen, muss um meine eingezogene Karte wieder abzuholen.

Soweit ich weiß, muss ein Mitarbeiter morgens recht früh die Automaten abfahren und alle eingezogenen Karten einsammeln. Ob die dann den einzelnen Filialen zugeordnet werden? Weiß der Geier.

Die Hotline Der Anrufbeantworter der Bank verweist mich auf die Öffnungszeiten. Um 8.30 Uhr. Also der Anruf.
Huch, hat sich da was geändert?

Meines Wissens öffnet die Bank früh und schließt auch wieder früh. Für einen Vollzeitarbeitenden fast unmöglich dort aufzuschlagen. Aber gut, kann ja sein das sich das geändert hat. Ich bin ja auch nicht um 8.30 im Büro.

Um 9.00 Uhr läuft immer noch der Anrufbeantworter und erzählt mir recht glaubwürdig das ich außerhalb der Geschäftszeiten anrufe. DAS halte ich aber für ein Gerücht. Ich suche mir eben eine Filiale aus und fahre dort hin.

NATÜRLICH ist es die falsche Filiale.
Aber das bekomme ich erst später erzählt.

Erstmal gehe ich an den Schalter und berichte dem Jüngelchen mein Leid. Sage auch das ich etwas, nur einklizekleines bisschen, angepisst bin.

Neue Karte und die gleich eingezogen … er verkrümelt sich an einen Rechner und schreit quer durch den Schalterraum
"Ja, Frau gedankenhüpfer, ihre Karte ist gesperrt."

Ich setze an und antworte in der gleichen Lautstärke
"Hab ich gemerkt und könnten sie bitte herkommen, ich will nicht durch die Bank schreien."

Mein Blutdruck steigt im Sekundentakt und ich bin kurz vorm explodieren. Mein Ton wird ruppig und er merkt noch nicht einmal was er falsch gemacht hat.

Lernen die jungen Leute das nicht mehr? Ich komme mir wie meine Omma vor, die die Jugend von heute bezüglich ihrer Manieren auch immer getadelt hat.

Mir egal, ich will Diskretion. In der Bank, beim Arzt, an der Warteschlange vor der Kasse. Aber ich schweife ab.

Ich glaube mein Ton gibt den Ausschlag, eine andere Bankangestellte kommt herbei, mein Jahrgang, kenne sie von meinen Thekenzeiten, sie übernimmt kurzerhand und führt mich in ein Büro.

Dort stellt sich heraus das die ach so tolle Nummer (gegen Kartenkummer) ALLE meine Karten gesperrt hat. Weil die ja nicht wissen welche ich sperren lassen wollte.

??!!??

Habe ich da nicht meine Kontonummer angeben müssen?
Und die BLZ?
Und dann wissen die nicht welche Karte für welches Konto die sperren müssen??

Will ich das verstehen?


Auf meine Nachfrage, das es ja OK ist, das die Sperrung nun aufgehoben wird, es mir sich aber immer noch nicht erschließt weshalb die neue Karte nicht funktioniert hat, kommt heraus… ähhm … das die neue Karte 5 Tage nach Aussendung direkt gesperrt wurde. Aber nicht von mir, sondern vom Kartenausgabedienst.

Ahja.
Macht Sinn … NICHT.

Zu diesem Zeitpunkt schlummerte die neue Karte noch unbenutzt und unausgepackt im Büro.
Will ich wissen … ach geh wech.
Hab schon genug im Hirn was nicht wirklich wichtig ist.

Ich gehe mal von menschlichen Versagen aus, das anstatt die alte Karte eben die neue gesperrt wurde.


Nachher muss ich tanken.
Und habe ein Problem.
Wie immer kaum Bargeld dabei.

Die neue Karte ist noch weg, für die andere hab ich die Nummer nicht parat (ja ja, der Mann hat wieder recht behalten, ich weiß) und hoffentlich habe ich mir nicht die Kreditkarte mit sperren lassen.

Falls doch, haltet die Augen offen, ich bin diejenige die halbnackt (gibt besseres Trinkgeld) die Autos per Hand wäscht - natürlich nur um meine Tankschulden abzuzahlen.

Nachts ist es kälter als draußen.
Ihr wisst Bescheid …  :-)


eins-eins-sechs eins-eins-sechs …



… oder hier bekommen Sie mehr wie geholfen.


Über mein Unverständnis gleich für beide Konten eine neue Karte zu bekommen, obwohl ich nur eine als defekt gemeldet hatte, habe ich ja schon berichtet.

Jetzt geht es in die nächste Runde.

Die Karten sind gekommen, die dazugehörigen Pins auch. Der Mann, immer etwas "aufgeregt" in dieser Beziehung, kann mein laissez-faires-Verhalten dazu gar nicht nachvollziehen. Ich parke die neuen Karten sowie Pin erstmal im Büro und werde diese bei Bedarf öffnen bzw. einstecken.

Und jetzt beginnt die Realsatire Komödie der ganze Scheiss.
Es ist Samstag, die liebste meiner Tage, weil Einkaufstag.

Wir starten am Getränkemarkt.

"Die Karte funktioniert nicht, können Sie nochmal die Geheimnummer eingeben?"
"Wie? Die ist jungfräulich, quasi hat sie hier Premiere, die müsste aber gehen"

Nach diversen kleineren Diskussionen ob ich die richtige, neue Geheimnummer eingegeben habe und ob die Karte vor Erstgebrauch irgendwie freigeschaltet werden muss und wasweissichnichtalles noch für tolle Tipps, funktioniert es, ich unterschreibe und wir ziehen weiter.


Nächste Station der Discounter

Da letzte Wochen nur ein kleiner Großeinkauf fällig, war haben wir diesmal zugeschlagen mehr benötigt. An der Kasse dann das Disaster.

1. Versuch --> Karte wird nicht akzeptiert
Auf hastduchauchdierichtigepinnummer reagiere ich schon gar nicht mehr und die wartende Schlange macht mich auch nur peripher nervös.

2. Versuch --> Karte wird nicht akzeptiert
Ich schau in betretene Gesichter und meine zu wissen was die denken
"Ach guck, die arme, Konto nicht gedeckt…"

Der Mann und ich kramen unser Geld zusammen, glücklicherweise haben wir mal Bares dabei.
Mit hochrotem Kopf verlassen wir die Hölle Einkaufststätte.

Ich schlage dem Mann vor, BEVOR wir an der nächsten Kasse das gleiche Spektakel erleben, gehen wir doch lieber zum Bankautomaten und ziehen frisches Zahlungsmaterial.

Gesagt … getan.


Nächste Station, der Bankautomat.

Nachdem ich den Pin eingegeben und den gewünschten Betrag ausgesucht habe, rattert die Maschine kurz, surrt und … auf dem Display erscheint

Aus Sicherheitsgründen wird ihre Bankkarte eingezogen.

Oder so ähnlich, in meinem geschockten Zustand konnte ich es mir nicht wortgetreu merken.

Der Mann bekommt von mir ein Augenrollen und dumpfes Knurren nachdem er wieder hastduauchdierichtigepinnummeretcetcetc loslässt.

"Pragmatisch denken und nicht ausflippen, gedankenhüpfer" bete ich mir wie ein Mantra vor und versuche mich zu beruhigen.

Abbruch des Einkaufserlebnisses ist keine Option, so fährt der Mann nach Hause, Bargeld holen und ich gehe derweil in den nächsten Supermarkt. Die Zeit die wir bisher verbraten haben, geht auf keine Kuhhaut.

Nach erfolgtem Resteinkauf und dem ganzen trallala wie aus dem Auto --> ins Haus --> in den Kühlschrank/Vorratskammer etc Gedöns, beschließe ich meine Karte sperren zu lassen.
Es könnte ja irgendwie einer Schindluder mit treiben und ich habe einen dieser versteckten Aufsätze/ manipulierten Karteneinzüge, von denen immer die Rede, ist übersehen.

Telefonisch wird geholfen, die Karte gesperrt, ich bin frustig, da mir noch der Ärger der Woche (immer noch nicht spruchreif, kommt vielleicht noch) und der verpatzte Samstagseinkauf in den Knochen hängt.

Ich beginne vor lauter Verdruss zu putzen und zu räumen, den Mann freut es, kommt es doch selten vor das ich in diesem Ausmaß freiwillig rotiere.


Ja Leute, da kann ich nur sagen:
Zu Fuß ist es weiter als über den Berg


Freitag, 24. April 2015

Fluch und/oder Segen …


… liegen manchmal sehr nah beieinander.


Was hab ich in letzter Zeit miese Bücher gelesen.
Also so richtig schlecht.
Nein, ich werde keine Beispiele nennen, da soll sich jeder ein eigenes Bild machen.

Und wie kommt das?
Mit dem Segen des self publishing.
Oder Fluch, wie man es nimmt…

Heute ist es so einfach wie nie seine Ergüsse auf unbescholtene Leser abzufeuern.
Oh weia, verspricht der Plot noch reines Lesevergnügen, so ist es manchmal sehr, sehr schwer den Reader nicht vor lauter Frust in die Ecke zu feuern.

Es gibt nicht umsonst eine Stelle im Verlagswesen die sich Lektorat nennt. Oder meinetwegen auch ein Korrekturleser.

Von leichten Rechtschreibschwierigkeiten will ich einmal abgesehen, aber wenn ganze Wörter wie Personalpronomen oder Verben wegfallen, so finde ich es schon schwierig dem Verlauf der Geschichte zu folgen.

Ganz schlimm finde ich aber, wenn die Geschichte nicht stimmt.
Sie rennt in einer Hose los und hat auf einmal, schwuppdiwupps, einen Rock an weil es ja so viel besser in die Handlung passt. Oder ein Szene in einem Restaurant und im nächsten Satz ohne Überleitung stehen die Protagonisten auf einer Aussichtsplattform. Da muss ich doch sehr aufpassen dem Strang der Geschehnisse zu folgen.

Und das ist sehr anstrengend.
Und das will ich nicht, ich will doch nur unterhalten werden.

Ich muss aber auch zugeben das ich einige wirklich talentierte Autoren gefunden habe. Die vielleicht nie die Chance bekommen hätten ihr Buch zu veröffentlichen.

Also werde ich mich weiterhin durch geistigen Dünnschiss schlechte Bücher quälen und mich an den   wenigen guten die ich darunter finde erfreuen.


PS Ich habe keinen Lektor und wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.

Donnerstag, 23. April 2015

Geht auch mal …


… ist aber total ungewohnt.

Auf der Arbeit ist es im Moment … stressig ungemütlich anders.
Davon berichte ich ein andermal.
Egal.

Gestern verließ ich fluchtartig zügig das Büro und stürzte mich in die Rush Hour. Kein Spaß im Moment … trotz Hörbuch.

Zuhause angekommen passieren einige Handgriffe/Abläufe fast automatisch:
wenn nicht zwingend etwas dazwischen kommt

• Reinkommen
• Schlüssel in die Schale
• Handtasche und Tasche abstellen
• Schuhe ausziehen
• Mann begrüßen
• Kater - sofern schon da - begrüßen
oder umgekehrt, je nachdem wer mir zuerst über den Weg läuft
• Gang zur Kaffeemaschine
• Kaffee, Zigaretten und Ascher zum Lesesessel schleppen
• Handy aus dem Raumwunder nehmen

hier stutzte ich das erste Mal…

• Tablet aus der Tasche nehmen und samt Handy zum Lesesessel schleppen

hier stutzte ich das zweite Mal…

… weder Handy noch Tablett sind zu finden.
Kurz das Festnetztelefon gezückt und mich angerufen. Nichts, kein brummen zu hören … und auch nach verzweifeltem wühlen fand das Tablet sich nicht.

Beides … BEIDES (!!!) auf der Arbeit liegen gelassen.
Toll.
Und so ungewohnt.

Also habe ich anstatt meine Mails zu checken, eine Runde Candy zu spielen, eBook zu lesen oder zu surfen einfach noch mal die Tageszeitung zu Hand genommen die ich morgens nur überflogen habe (es hat sich nicht gelohnt, die Nachrichten sind nicht besser geworden) und später ein richtiges gedrucktes Buch gelesen.

Geht auch mal … war aber total ungewohnt.

Mittwoch, 22. April 2015

Live miterlebt …


… ehrlich jetzt!


Der Kopf steckt schon fast im Kühlschrank, die Hand an der Tür.

"Haben wir eigentlich noch Senf?"

Der/die/das gefragte steht umme Ecke in einem anderen Raum und kann wirklich nicht in den Kühlschrank blicken, hat aber vielleicht ja eine Exeltabelle im Kopf in der täglich eingetragen wird was aus ist, was nachgekauft werden muss … oder so.

Die Königsklasse wäre, wenn dort (in dieser Tabelle) auch noch das MHD vermerkt wäre…

Freitag, 17. April 2015

Alle mal hübsch gelächelt gestern …


… oder eher etwas sparsam geschaut?


War doch der supidupi große Blitzmarathon angekündigt.
Und sogar einige EU-Länder haben mitgemacht.
Toll.

Laut dieser Quelle wäre ich mehrfach dabei gewesen.
Aber sowas von.

Und was ist?
Nichts.
Nüscht.
Nada.

KEIN EINZIGER BLITZER auf meiner Strecke.

Ich habe alle potentiellen Stellen im Auge gehabt. Sind ungefähr 15. Aber kein einziger Starenkasten war zu sehen. Dabei bin ich exakt nach Vorschrift gefahren. EXAKT. Teilweise dachte schon ich müsste das Auto schieben *hust*

Also entweder haben sie uns vergessen oder gemeine tolle neue Stellen ausgeguckt.
Ich werde es beobachten …

Donnerstag, 16. April 2015

Antworten Teil 2


Auch dir liebe Schnute …
… möchte ich ausführlicher antworten.


Und deshalb ein Post weil es sonst die Kommentare sprengen würde … glaube ich … vielleicht … egal, ist eben so. :-)



Oh ha ... hier haben sich zwei Kunst Interessierte "gefunden". :D
Ich glaube viele sind Kunstinteressiert, halten sich nur nicht dafür. Alle bzw viele schauen sich doch gerne hübsche Dinge an, lassen sich von etwas mitreißen, begeistern. So vermute ich zumindest. Und da beginnt (für mich zumindest) die Kunst.



Ich sehe das mit der "Kunst" zu 95% genauso wie ihr. Liegt im Auge des Betrachters und auch nicht wertend. Das mit dem schön gebundenen Blumenstrauß ist ein gutes Beispiel.
Zitat:"...was Kunst betrifft, ausgesprochen anspruchslos,aber sie muss mich "treffen". Erwischen bei irgendwas,was gerade in meinem Kopf vorgeht und mich sofort davon ablenken. Manchmal ist das nur neugierig werden,manchmal fast vor Ehrfurcht erstarren."
Ja, genau so ... allerdings nenn ich´s dann meist nicht Kunst, sondern finde es beachtenswert, erstaunlich oder super oder ... nur schön.

Und warum nennst du es nicht Kunst? Wie ist das Wort für dich belegt? Muss irgendeiner erst mit dem Finger darauf gezeigt und gesagt haben "DAS ist Kunst!"?

Müssen das Experten sein? Oder ist das eher so wie bei "Des Kaisers neue Kleider"?

Gehen wir doch einfach mal davon aus das Kunst etwas ist was andere begeistert/beschäftigt oder wie ihr es sagt "vor Ehrfurcht erstarren lässt". Ist es dann nicht so das jeder etwas anderes unter dem Sammelbegriff Kunst versteht?



Ich rege jetzt mal die "Diskussion" oder eben Meinungsaustausch weiter an:
Wer legt denn eigentlich fest, was jetzt Kunst ist? Oder welcher Maler eben ein Besonderer oder wessen "Kunstwerke" nun Jahrhundertwert haben oder wessen nicht?
Warum soll Picasso oder eben die aus Deiner Auswahl soviel "besser" sein, als zum Beispiel die Künstler hier aus meiner Umgebung?
Ist man automatisch ein guter Künstler, wennman von seiner "Kunst" leben kann und weltweit bekannt?

GENAU DAS meinte ich. Das wollte ich. Das einfach mal hinterfragt wird was Kunst bedeutet. Für die Allgemeinheit und für sich selbst. Ich bin der Meinung man (ich) muss sich davon befreien das irgendwelche Experten dieser Welt sagen "DAS ist Kunst". Das ist nämlich Tinneff. Zu Rembrandts Zeiten gab es nämlich viele, die ähnliches Talent gehabt haben, nur sind die aus welchen Gründen auch immer, nie so bekannt geworden, trotzdem waren es genauso Künstler. Und mir ist egal ob ein Gemälde 2 Mio kostet oder 200 EUR. Erst mal muss es MIR gefallen. Ich denke bei vielem zahlt man einfach den Namen mit. 

Und hier beginnt etwas was ich total schlimm finde. Viele werden abgeschreckt von dem hochtrabenden Begriff "Kunst". Weil sie glauben dazu nicht beizusteuern können. Und das finde ich falsch. Kunst ist nicht nur für Profis. Und wie bereits gesagt, ich verstehe auch nicht alles, muss es mir erklären lassen, aber ich kann weiterhin sagen ob mich etwas anspricht oder nicht.

Jeder, absolut jeder der es möchte darf sich Künstler nennen, das spreche ich niemandem ab. Auch das was er "erstellt" darf sich Kunst nennen, egal ob es mir gefällt oder nicht. Ich muss mich nur davon befreien zu sagen "Das ist mir zu hoch und deshalb kann ich nicht mit Kunst warm werden". Kunst sollte 
dis­kri­mi­nie­rungs­frei sein. Egal welche Ausbildung, welchen sozialen Status und Herkunft man hat, jeder bestimmt für sich selbst was Kunst ist.


Sehen wir doch mal nach Hollywood: Nur weil ein Stallone ein "Weltruhm" hat ist er doch noch lange kein guter Schauspieler. Oder Schwarzenegger. Nur Muskeln, die Texte sind doch eh zweitrangig in seinen Filmen, ... oder? :D
Klar meine Vorliebe ... Viele brauchen ja nur Muskeln und Waffen ... ich brauche was für mein Hirn ... das ist sonst schnell gelangweilt.

Gutes Beispiel. Ich glaube das viele der hochbezahlten Schauspieler einfach Glück hatten in einem Film mitzuwirken der ein Kassenschlager geworden ist. Wenn sie Glück hatten sogar in zwei oder drei. Und ab da läuft es dann fast von alleine. Der Name zählt, der bringt Geld. 


Ich hab ja noch so einiges dazu zusagen ... ist nur schwer zu schreiben, bin da eher der "Akustiker" ... ja und auch der Artikulierer ... aber ist ja auch sowieso wieder mal so ein Endlosthema ....
Same with me, deshalb hier auch der Post :-)


Wie auch immer, auch dir danke ich für deine geschriebenen Gedanken zu diesem Thema. 

Und ich hoffe hiermit für meine Leser ein wenig das eigene Vertrauen gestärkt zu haben. Es ist NICHT wichtig ob andere der Meinung sind das ist Kunst, es ist wichtig wie jeder selbst fühlt.


PS: diese Captchas sind echt blöd ... letztens mußte ich doch tatsächlich dir richtigen Bildchen finden. Bier auf´m Bild, wie fies ist das denn ... ;-))
Echt jetzt? Bei mir müssen Captchas gelöst werden? Uff, wusste ich gar nicht. Vielleicht weil anonym und so? Muss mal die Beste fragen, sie kommentiert ja auch anonym … 





Ich wollte ja nichts mehr dazu sagen …


… aber echt jetzt, wenn nicht, dann platze ich.


Da gibt es also die gute Frau, die im stolzen Alter von 65 nochmals schwanger wurde.

Wenn man den Medien glauben kann sind folgende Fakten bekannt:



etc etc etc.
ich bitte euch, sucht selbst 


Warum, wieso, weshalb, ist das ethisch und moralisch vertretbar oder was?
Dazu sage ich nichts. Dazu kann sich jeder seine eigene Meinung bilden.

Was mich aber wirklich etwas (oder auch etwas mehr) die Stirn runzeln lässt, ist, dass der Frau doch bewusst war welchen Medien-Hype sie da auslöst indem sie vor Kamera und Mikrofon tritt.

Und leider leider nicht nur um ihre Person sondern auch um die gesamte Familie. Die werden nun vor die Kamera gezerrt. Ob sie wollen oder nicht.






Stillos …


… oder ich glaube mein Style geht flöten.


Ich bin ein Muffel.
Ein Modemuffel.

Längst nicht mehr springe ich auf den modischen Trendzug und mache alles mit.
Eigentlich so fast gar nichts.
Wenn ich nicht gezwungen werde, weil es eben gerade nichts anderes gibt.

Ich erinnere mich an die Zeit dieser Schuhe.



Diese Sohlen/Absätze … wuahh … nichts anderes zu bekommen. Abgesehen das ich das furchtbar hässlich fand, könnt ich auch nicht gescheit darin laufen. 
Es war schwierig sich diesem Trend zu widersetzen. 
Sehr schwierig.

Wo war ich? Ach ja, der Style.

Habe ich also für mich mittlerweile eine Bekleidungsart gefunden, die mir 
a) gefällt
b) fast immer zu haben ist
c) weiß ich nicht mehr…

so bin ich dieses Jahr irgendwie … unentschlossen.
Aber so richtig.

War die bevorzugte Schuhmode dunkel (schwarz/braun/weinrot), bequem und der Absatz höchstens zwei Finger breit …


… so muss ich sagen, daß ich dieses Jahr nicht so richtig weiß was ich will. 
Das zeigt zumindest die aktuelle Schuhbeute.


Vom dunkelblauen Slipper (dunkelblau? Hatte ich auch ganz selten bisher), der schwarzen römischen Sandale (OK, die sind fast jedes Jahr im Sommer dabei) über eine wieder dunkelblaue Sandale mit Absatz über helle (!!!!) Stiefeletten mit Mörderabsatz. Diese Höhe hatte ich zuletzt in meinen Tanzkursen zu bezwingen. 

Ich weiß wirklich nicht was mich da ritt die zu kaufen. Kann mich nur dunkel an eine Stimme erinnern die mir zuflüstert "kauf mich, kauf mich, ich sehe toll aus, bin furchtbar bequem und endlich mal was anderes".

Achja, die letzten der Reihe sind wieder bequeme Treter, nur die Farbe, anthrazit, auch neu …

Wenn ich bei den Schuhen schon so querschieße, was erwartet mich dann in Sachen Bekleidung? 
Ein Minirock? 
Bluse? 
Kostümchen? 

Ich bin gespannt … und werde eventuell berichten … also vielleicht … möglicherweise … eher nicht wenn ich mich Bekleidungstechnich zum Affen mache.  :-)




Mittwoch, 15. April 2015

Antworten…


… oder eventuell sogar der Beginn einer Diskussion!?

Lieber Snow, du hast dir die Mühe gemacht uns sehr ausführlich in meinem letzten Post kommentiert. Meine Gedanken dazu möchte ich gerne auch etwas ausführlicher kundtun und deshalb gibt es keine Antwort sondern ein eigener Post.

Erstmal, wie kam dieser Post zustande und warum habe ich mich damit so beschäftigt.
Eigentlich bist du Schuld. Jawoll. In irgendeinem Kommentar hast du den Maler xy erwähnt. Ich habe es schon wieder vergessen und kann leider nicht nachschauen. Es ging um die Logos die dir manchmal so gar nichts sagten.

So auf die schnelle konnte ich ihn nicht einordnen bzw hatte keine Bilder/ Werke von ihm in Hinterkopf und bin mal auf die Suche gegangen.

Achtung, jetzt fangen die Gedankensprünge an.
- ahja, hiermit kann Herr Snow sich beschäftigen/auseinandersetzen/das spricht ihn an
- was sehe ich in den Bildern?
- warum sehen wir unterschiedliche Dinge?
- was ist Kunst?

So, oder so ähnlich waren meine Gedankensprünge. 
Der Begriff Kunst ist für mich wie ein großer Sack in dem ziemlich viel steckt. Ob es die bildende-, angewandte-, gebrauchs- oder darstellende Kunst ist, ich mache da keinen Unterschied. Ich sage NICHT das mir alles gefällt was in dem Sack steckt. Oder das ich alles verstehe. 

Ich halte es da wie mit der Musik, wenn mir etwas zusagt, mich anspricht, dann beschäftige ich mich damit, egal wer der Künstler ist. Oft ist es auch nur ein "Werk" was mich bewegt und der Rest kann getrost in die Tonne wandern.
Der Begriff Kunst ist für mich nicht wertend. Ich kann nicht entscheiden ob es Kunst ist oder nicht, das muss der Hersteller machen.
Ich finde zum Beispiel ein schön gebundener Blumenstrauß fällt auch unter die Kategorie Kunst. Kurz gesagt, immer wenn sich der Hersteller bemüht etwas zu kreieren, Ideen umsetzt fällt es für mich in den großen Kunstsack.

Nun zu deinem Feedback…

Mit der Kunst ist es wie mit der Schönheit, sie entsteht immer im Auge des Betrachters… 
Dem kann ich nur zustimmen.


Banksy ist für mich einer der genialsten Gegenwartskünstler, weil er es schafft, sehr Komplexe Dinge auf den Punkt zu bringen und einen sehr feinen Humor mit einer Prise Anarchismus würzt.
Der Humor, die Prise Sarkasmus, das ist es was mich bei ihm so fasziniert. Und die Einfachheit mit der er seine Botschaft rüber bringt. Ohne viel Schnickschnack.


Beuys fand ich schon immer befremdlich und für mich nicht nachvollziehbar, bzw. waren mir die Begründungen für seine Kunststücke zu billig (Fett/Nachkriegszeit etc).
Ehrlich? Ich finde den Hype um ihn auch nicht selbsterklärend. Seine Fett-Geschichten verstehe ich nicht, das Bild mit dem Hasen finde ich verstörend und die - meiner Meinung nach wahllos angeordneten Steine - gehen über meinen Horizont. Mir muss es aber auch nicht gefallen oder ich muss es nicht verstehen. Er ist und bleibt  ein bedeutender Gegenwartskünstler (so sagt man zumindest). Ich allerdings werde kein Fan und denke hier nur "Leben und leben lassen".


Christo hätte seine Werke verhüllt lassen sollen, dann hätte ich es gut gefunden….
Den Reichstag habe ich mir nie verhüllt angesehen, das mit der Insel finde ich beeindruckend, aber nur vom rein handwerklichen her gesehen. "The Gates" im Central Park hätte ich gerne gesehen, aber nur weil ich den Park schon ohne gesehen habe und neugierig auf den Unterschied war, auf die Wirkung. Trotzdem kein Grund allein dafür eine Reise nach NY anzutreten. Der Gedanke dahinter erschließt sich mir aber auch nicht, ich muss es nachlesen. Und hier wird es diffizil, denn muss ich erst recherchieren was der Künstler mir sagen will, muss ich entscheiden ob es mich so fasziniert das ich mir die Zeit dafür nehme oder eben einfach so stehen lasse…


Hohlwein hatte ein Wahnsinns-Talent. Schade, das er keine "eigenen" Werke geschaffen hat.
Ja, da gebe ich dir recht. Er war so gut wie nur "Auftrags-Künstler". Da ich in der gleichen Branche unterwegs bin, weiß ich wie schwierig es ist, Kunden zufrieden zu stellen.  Seine - doch sehr vielen - Auftragsarbeiten zeigen aber, dass er es konnte. Ich glaube nicht das er zu seiner Zeit der einzige war, der allein das handwerkliche Geschick besaß Werbung/Plakate zu erstellen. Und sein Handwerk beherrschte er. Leider ist die Branche der Plakatmaler total ausgestorben. Ich erinnere mich an viele alte Kinoplakate. Die hatten Charme. Aber ich schweife ab …


Kandinsky ist nicht mein Geschmack - betrachtet man jedoch die Zeit, in der seine Bilder entstanden, muß man sich respektvoll verneigen - vor soviel Farbe.
Kandinsky ist mir so im Hinterkopf hängengeblieben, wie ein Ohrwurm. Wir mussten mal im Kunstunterricht seine Werke "zerpflücken", uns sehr intensiv mit ihm auseinander setzen. Was mich bei ihm beeindruckt ist, dass er sowohl in der abstrakten Kunst wie auch der realen Wiedergabe mit seinen Bildern unterwegs war. Ich gebe zu, die abstrakten Bilder sind die bekannteren, aber er konnte es eben auch anders. Ob mir die abstrakten Bilder gefallen? Die Farben, ja. Was er damit sagen wollte? Kann ich ohne Kunstführer/Erklärung auch nicht sagen.


Den Krempel von Jeff Dingenskirchen würde ich nicht mal auf der Kirmes an der Losbude mitnehmen, wenn ich "freie Auswahl" hätte.

Sehr speziell, aber s.o.
Der Jeff, der teuerste lebende Künstler. Ich verstehe es auch nicht. Die in wiki angesprochenen Schlüsselreize die er aufgreift, habe ich wohl nicht. Vieles von dem was er fabriziert hat finde ich zu grell, zu plump sexistisch, zu marktschreierisch. Aber vielleicht ist es ja genau das was er will, provokativ rüber kommen. Zumindest hoffe ich das er sich Gedanken gemacht hat (über was auch immer). Wer weiß … ich habe mich nicht tiefer damit beschäftigt. Zeitvergeudung.


Jede Art von annähernd fotorealistischer Darstellung ist für mich Kunst.

Ramos ist natürlich dabei. Wer jemals sein Glück mit Airbrush versucht hat, wird das unterschreiben.
Airbrush, ein Handwerk das finde ich, weit über bemalte/gespritzte Autokarosserien hinausgeht. Seine Werke gefallen mir. Auch die Darstellung der Frauen. Habe ich selten, das mir so viel Nudismus nicht die Röte ins Gesicht steigen lässt. Hier habe ich nicht das Gefühl das seine Bilder besser im XX Bereich aufgehoben sind. Das würde ich mir auch ins Wohnzimmer hängen.


Zu Rembrandt kann ich nur sagen:

Verneigung und Kratzfuß....
...und das fängt schon bei dem eigenen Mischen der Farben an.


Die Bilder gefallen mir mehrheitlich nicht. Zu dunkel und zu düster. Was mir aber Respekt abringt, das er mit so viel dunkler Farbe so viel ausdrücken konnte. Ich habe mal in der MET einen original Rembrandt bewundern dürfen. Ich stand so lange davor, dass ich schon befürchten musste die Securitiy meint ich plane einen Kunstraub  :-)

Lieber Snow, vielen Dank nochmals für deine Gedanken.




Warum einfach …



… wenn es auch umständlich geht?


Nicht das wir eine Wiese mit ca 90% Gras hätten (der Rest ist Moos und Unkraut).
Nein, es muss das Gras aus dem Blumentopf sein…




Der Rote ist eben ein Gourmet  :-)

Dienstag, 14. April 2015

Ist das Kunst …


… oder kann das weg?


Einfach mal so ohne Wertung in die Runde geworfen.
Was sagt ihr dazu?


















Bin gespannt…  :-)

Montag, 13. April 2015

Drölfmillionen Kleinigkeiten…



… zu erledigen. Und nur ca. ein viertel geschafft.


Die Feiertage haben der Mann und ich genutzt um ein paar Urlaubstage dran zu hängen.
Um Zeug zu erledigen.
Viel Zeug.
Viel Kleinkram den man ich gerne so vor mich hinschiebe.

Geschafft haben wir natürlich nur einen Bruchteil.
Aber erholt haben wir uns.
Und das finde ich viel wichtiger.

Gezogen wurde mir unter anderem der Zahn, mal schnell 'ne Arbeitsplatz- und Sonnenbrille aussuchen und bestellen, zu wollen. Zwei geschlagene Stunden beim Vertragsoptiker vertrödelt verbracht.

Oder die Terrasse aus dem Winterschlaf holen. Ein drittel der Fugen sind erst Moos und vom Unkraut befreit.

Oder den selten gesehenen Boden, des nie schrumpfenden Bügelwäschekorbs zu sehen. Leider verfiel der Mann einem exzessiven Waschmonster zum Opfer.

Oder die dolle Nuß von der Bank zurechtzustutzen, die auf die glorreiche Idee kam gleichzeitig für Haushaltskonto und meines neue Karten zu bestellen. Der Pin kommt bekanntlich erst viel später. Sehr viel später.

Oder oder oder…

Zum Opfer der diesjährigen Erholungsphase I fielen auch die ganzen einzelnen Osternester. Da ich in eine faule Phase gefallen bin diesmal sehr beschäftigt war, und eh alle wichtigen beisammen saßen, habe ich diesmal eines für alle bereitgestellt. Ging auch ohne Mecker durch.



Aber die Störche sind wieder da, habe schon die ersten Entenküken gesichtet und bin das erste Mal wieder Barfuß draußen gewesen. Das Leben ist schön…  :-)


Donnerstag, 2. April 2015

Ich Leichtgewicht …


… hätte auch nicht geglaubt das ich das mal sage.

Ja, ja, wir Leichtgewichter.
Obwohl, eigentlich bin ja nicht ich das Leichtgewicht sondern der Fifi. Da wir aber zusammen unterwegs waren, beziehe ich das einfach mal auch auf mich.

Niklas sei Dank bin ich morgens und abends auf dem Weg von/zur Arbeit gehüpft. Das war ein … Erlebnis. Nicht von schlechten Eltern sag ich euch.

Hoffe das wir am Wochenende wie geplant grillen können … draußen.
Ich wünsch Euch was … bis denne  :-)







Mittwoch, 1. April 2015

Reinfall…


… oder, wie ich mal gepflegt die Stimmung kippen lasse.


Hab ich doch erzählt, das ich das Adventsrätsel, das mit den Logos, recycelt habe.

Letztes Wochenende war es dann soweit. Die Jahresfeier des Vereins stand an. Und die passende Unterhaltung. Gibt es die nämlich nicht, verschwinden die ersten nachdem sie gegessen haben.

Seit Jahren knobelt einer immer ein Quiz aus, bestehend aus mehreren Teilen. Für jeden was dabei.

Da ich ja nu auch im Vorstand bin und nie zum Festausschuss gehört habe, dachte ich mir "Joa, konntest auch mal was beitragen…" und zickzacke (Hühnerkacke) hatte ich ein paar Ideen zur Leutbespaßung.

Eine Idee stellte sich als sehr aufwändig heraus, das habe ich auf das nächste Jahr verschoben, aber die Logos und Yellows Getränkespezial, das hab ich modifiziert. Und das war … gut gemeint.
Und ihr wisst, gut gemeint ist … jaaaa, ausgeschrieben ist es noch furchtbarer, deshalb spare ich es mir.

Also, das erste Allgemein-Quiz ist gut gelaufen, da komme ich mit meinen Logos. Zum Glück sind wir im Keller und haben kein Netz. Die Schummelquote sinkt gegen Null - so dachte ich. Wer kann denn ahnen das einer eine Logo-Enzyklopädie als App geladen hat… egal.

Ich teile die Blätter aus, 24 Logos sind zu erraten. Der erste Tisch blättert die Seiten durch und schüttelt unisono mit dem Kopf.

Am zweiten Tisch wird gemaule laut "vieeeel zu schwer, warum kein multiple choice?"
"Weil es sonst zu einfach wäre" denke ich, lächle und gehe weiter, habe die Oberaufsicht da mein Verbrechen Rätsel.

Am dritten Tisch merke ich das sich Verzweiflung breit macht.

Ich schleiche zum vierten Tisch und ziehe den Kopf schon zwischen die Schultern … hier scheint die Welt noch in Ordnung … die sind aber noch in der Diskussion um das erste Logo, die Guten, wissen anscheinend noch nicht was auf sie zukommt … örks.

Mir passt die Oberaufsicht so gar nicht, viel lieber würde ich mitraten. Das hab ich gar nicht bedacht. Fragende Blicke möchte ich gerne beantworten, Tipps geben, in die richtige Richtung lenken … darf ich aber nicht. Schwer. Sehr schwer.

Ab und an schlüpft mir doch ein "eher im Kühlregal zu finden" oder "das habt ihr bestimmt schon gesehen, so ein Gerät ist bestimmt in 70% aller Haushalte zu finden" … ist das zu viel an Hilfe? Ich glaube nicht.

Nach einiger Zeit einigen die Spielleiter (der erste Vorsitzende und ich) sich darauf, daß es reicht 15 von 24 Logos zu erkennen. Ist aber nur zum anhübschen, denn wenn eine Gruppe tatsächlich mehr wissen sollte bekommen sie die Punkte und wer weniger errät hat eben auch weniger Punkte. Aber die Stimmung hebt sich zumindest ein wenig.

Plötzlich beginnt der Toiletten-Tourismus und nach jeder Wiederkehr eines Gruppenmitglieds werden neue Lösungen notiert. Wie in der Schule damals. Ich bin ratlos, was soll ich tun?

Mittlerweile ist es mir egal wer schummelt oder abschreibt. Wer SO gewinnen will, der ist eh nicht zu bremsen.

Fazit, das Rätsel ist zu schwer, ich habe zu viel verlangt und dachte das ich zur Unterhaltung etwas beisteuere.
Wie gesagt, gut gemeint reicht nicht.
Und denken soll man ja bekanntlich den Pferden überlassen, wegen Kopfgröße und so…

Dafür ist das Getränke-Logo-Spezial einigermaßen gut angekommen.
Ja, saufen können wir… :-)