Montag, 9. November 2015

Wohin man auch blickt …


… überall Fluktuation.



In manchen Bereichen tue ich mich echt schwer damit.



Die Situation in Europa
Es hat sich nicht wirklich etwas geändert. Zumindest gefühlt. Außer, das was ich vor Wochen noch belächelt und runtergespielt habe, mich nun immer mehr berührt. Die negativen (und dummen) Sprüche kotzen mich immer mehr an und ja, ich habe Angst. Nicht vor den neuen Menschen. Nein, vor denen die hier so ungefiltert ihren Gedankendurchfall in der Öffentlichkeit vor sich hertragen.


Menschen in meinem realen Leben
Ich weiß, mit vielen Menschen hat man eine zeitlich begrenzte Schnittmenge. Manchmal bewusst, manchmal unbewusst. Bei einigen tut es mir leid, bei anderen denke ich schonmal "Puh, Glück gehabt das du den/die nicht mehr am Backen hast." Kollegen kommen und gehen. Ich werde es nicht ändern können.

Bloghausen
Seltsam, immer wenn sich jemand zurückzieht (Pause macht), seinen Blog schließt und verschwindet oder einfach nicht mehr da ist mache ich mir schon meine Gedanken. Alle (Blogs) die ich regelmäßig lese, sind mir sympathisch. Ich mag sie irgendwie. Bis auf 2 kenne ich  niemanden persönlich, mit 2 habe ich Whatsapp Kontakt, der Rest nur virtuell. Trotzdem ist es wie eine "Seifenoper" (weiß gerade kein besseres Wort) ich lebe und leide mit ihnen. Manchmal sogar mehr wie mit Menschen aus meinem direkten Umfeld. Komisch nicht? Wie man (ich) das so an einen ranlassen kann obwohl man diesen Menschen wahrscheinlich niemals gegenüberstehen wird.


Fluktuation - that's life.
Ob ich es nun mag oder nicht.

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