Dienstag, 18. Februar 2014

Kunden…


"Was haben Sie sich denn auf Seite drei 
Ihrer kleinen Broschüre so Vorgestellt?"
"Da hätten wir gerne ein Interview mit Steve Jobs. 
Der kennt sich doch aus mit Computern."
(Quelle ausderhoelle.de)





…kommen aus der Hölle.

Kann ich ja verstehen. 
Sind nicht immer einfach diese Kunden.

ABER

Wenn ich als Kunde nach Hause komme, genervt vom einkaufen - der ein oder andere Leser wird sich erinnern das einkaufen NICHT zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört - also wenn ich dann zu Hause bin und dieses auspacke:





dann wird mir leicht schwummerig.


Wieso hat die Verkäuferin das nicht gesehen während sie an der Kasse die Schuhe vor mir aufbaut und was von Einlagen und Imprägnierspary erzählt?


Der "normale" Vorgang beim Schuhe kaufen läuft so ab:
- Regale ablaufen
- Karton in richtiger Größe von ganz unten herausgezogen
- 5-6 Kartons zum Stuhl balanciert
- linken Schuh anprobiert -> passt, kommt in die Auswahl oder eben nicht
- Kartons (meist mind. 2, der Aufwand muss sich lohnen) zur Kasse geschleppt
- Karte gezückt
- Laden verlassen


Und nun nochmal etwas deutlicher:




das sind 3 Größen Unterschied!! Sowas muss doch auffallen.

Kann ich Depp also heute wieder in den Laden rennen und den rechten Schuh umtauschen.
Wo ich doch so gerne einkaufe…  *soifz


3 Kommentare:

  1. Jetzt stell dich mal nicht so an! Ist doch Fasching! Da kann man alles tragen.
    Was mich interessiert.... sag mal, worauf stehen die Schuhe? Wasserbett, Kaschmirkuscheldecke? Sieht toll aus. Ich tippe auf Wasserbett.

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    1. Gnihi ... nix Wasserbett oder Kuscheldecke.
      Würde nie, also wirklich NIE meine Schuhe auf meiner Linus-Gedächnis-Kuscheldecke abstellen, auch wenn sie ungetragen sind.

      Des Rätsels Lösung:
      sie stehen auf den Fliesen die ich mittels Photoshop Wischfinger verzwirbelt habe.

      Und anstellen, jawoll, mach ich nicht mehr. Versprochen. *mimmimmiii

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  2. Sehr gut verwischfingert!

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